Was bringt ein Künstler von einem Aufenthalt am Meer mit? Und was, wenn es der Atlantik mit seinen vorgelagerten Felseninseln ist, dem „Haufen Erbsen“ oder dem „Schlund des Löwen“ wie sie in der Übersetzung heißen müssten?
Neue, ungeahnte Dimensionen bieten sich dem Auge: ausgewaschene, schroffe Felsformationen, von Gischt sanft umspültes, weiches Gestein, in der Bewegung des Wassers wogende Pflanzen und Meerestiere, alle Farbschattierungen des Sandes im Muster der Gezeiten, unerwartetes „Strandgut“, genießbares und ungenießbares.